Baustart – endlich geht es los! + DIY: Süße Vorstellung bei den zukünftigen NachbarInnen

Endlich geht es los!

Kann mich/uns mal bitte jemand kneifen? Es geht los. Es geht ENDLICH los!

Auf unserem Grundstück rollen, nach über einem Jahr des Planens, des (viiieeelen) Unterschreibens * und zuletzt auch des (laaangen) Wartens, endlich die Bagger. Die Tiefbauarbeiten haben begonnen und endlich sehen wir unseren Traum vom Eigenheim so langsam Realität werden. 

* Fun Fact: Ihr glaubt gar nicht, was in den letzten Monaten aus meiner Unterschrift, die eigentlich immer unseren Nachnamen erahnen lies, geworden ist. Mehr als ein Kürzel mit zwei, höchstens drei Kringeln, ist aus Zeitgründen davon leider nicht übrig geblieben.

Doch zurück zum eigentlichen Thema:

Des einen Freud, des anderen Leid!

Während wir als Bauherrin und Bauherr jeden noch so kleinen Fortschritt feiern und am liebsten täglich die Bauarbeiter auf der Baustelle sehen würden – aktuell warten wir auf die Freigabe des Einmessprotokolls und die anschließende Vorbereitung für die Bodenplatte für das Haus und die Streifenfundamente für die Doppelgarage, welche noch vor Weihnachten gegossen werden sollen  -, freuen sich unsere zukünftigen NachbarnInnen wohl über jeden Tag, an dem der Bau ruht und sie von Dreck und Lärm verschont bleiben.

Danke für euer Verständnis!

Da uns jedoch nicht nur an einem reibungslosen – Sollte es diesen überhaupt geben?! Ich habe mir sagen lassen, dass wohl KEIN Bauvorhaben ohne Komplikationen verläuft, auch nicht mit Hilfe eines Generalunternehmers, wie in unserem Fall. – und zügigen Bauablauf gelegen ist, sondern auch an einem positiven und unbelasteten Start in eine gute Nachbarschaft, haben wir uns bei unseren zukünftigen Nachbarinnen und Nachbarn mit einer Grußkarte vorgestellt und um Verständnis gebeten.

So tappen sie nicht unnötig im Dunkeln und haben von Beginn an einen Ansprechpartner, an den sie sich bei Auffälligkeiten, Fragen oder Störungen wenden können.

Somit hoffen wir, etwaige Unannehmlichkeiten direkt etwas auffangen zu können.

Und da sich vermutlich jeder über eine nette, kleine Überraschung freut, haben wir den süßen Baustart-Karten – hierfür habe ich die Geburtstagskarte 3. Geburtstag mit Bagger von Send a Smile – unserem all-time favorite – unseren Bedürfnissen angepasst und als Einfachkarte auf 100% Recycling-Papier drucken lassen – eine farblich passende Schokolade als Nervennahrung beigelegt. 

Hier sind der Fantasie jedoch keine Grenzen gesetzt. Dankeschön-Pralinen, Entspannungstee und auch Ohrstöpsel passen ebenso gut zu eurer eigenen, individuellen Baustart-Karte.

Vergesst jedoch bitte folgende Facts nicht:

  • Wer seid ihr?
  • Wo und was baut ihr?
  • Wann baut ihr?
  • Wie kann man euch im Fall des Falles erreichen?

Tipp: Übergebt die Karten doch am besten persönlich, statt sie einfach nur in den Briefkasten zu werfen oder vor die Tür zu legen. So gebt ihr euren Namen auch direkt ein Gesicht und wisst selbst, wer sich bei euch melden könnte.

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