Hallo Baby! – It’s a…

Anzeige, da PR-Sample* und Markennennung

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BOY! 

Leo. Um genau zu sein, Ben‘s Leo. Lässt dieser doch beinahe täglich „Ich liebe meinen Leo!“ verlauten, schmiedet Pläne, was er mit seinem Bruder, den er sich von Bekanntwerden der Schwangerschaft an gewünscht hatte, alles erleben möchte und kann es kaum erwarten, dass Leo endlich ‚schlüpft‘. – „Kommt mein Leo jetzt?“

Mom of boys

Familie und Freunde wussten es somit schon recht früh, kurz nach dem mehr als eindeutigen Outing in der sechzehnten Schwangerschaftswoche, welches nicht nur Ben vor Freude jubeln lies.

Denn auch wenn (LEIDER!) nicht jeder verstehen kann, dass es keinem klassischen Geschwisterpaar, idealerweise noch mit einem älteren Jungen und einem jüngeren Mädchen, bedarf, um als Familie vollkommen zu sein, hätte uns die Natur kein größeres Geschenk bereiten können! Wir, mein Mann und ich, haben bereits einen großartigen Jungen und sind Feuer und Flamme auf die weitere männliche Unterstützung. 

– Und ja, auch wenn ich es mir vor Ben hätte niemals so intensiv vorstellen können, bin ich innerhalb der letzten drei Jahre zu einer derart eingefleischten Jungsmama geworden, die sich, trotz der Tatsache, stets in Unterzahl zu sein, nichts Schöneres vorstellen kann, als ihre Männerbande um sich zu haben. (Auch wenn die Gesundheit unserer Kinder für meinen Mann und mich immer an erster Stelle stand und nach wie vor steht!)

Und sonst so?

Beckenendlage – Sitzend auf der Zielgeraden!

Um ehrlich zu sein, hat mich die Diagnose ‘BEL’ bei meinem letzten Frauenarzttermin, vor zwei Wochen, ganz schön aus der Bahn geworfen. War ich mir während des Urlaubs in Südfrankreich doch noch zu einhundert Prozent sicher, Leo würde ‚richtig‘ liegen. Und dann sprach meine Frauenärztin plötzlich von einer äußeren Wendung, die für mich, aktuell, nachdem ich mich belesen habe und den großartigen Austausch mit euch, mir teils fremden Menschen, genießen durfte, nicht in Frage kommt. Somit mussten Alternativen, wie Moxen, die Indische Brücke, und auch Licht und Klang, her. Schließlich sieht mein Plan nach wie vor eine spontane und ambulante Geburt in meinem Wunschkrankenhaus, knappe dreißig Kilometer entfernt, wie ich sie auch bei Ben hatte, vor.

Der junge Mann in meinem Bauch, der offenbar einen genau so großen Dickkopf wie die anderen beiden Prachtexemplare, die ich bereits zu Hause habe, zu haben scheint, zeigt sich jedoch noch (!) recht unbeeindruckt von den Aktivitäten, die ihn zur Drehung aus der Beckenendlage in die Schädellage animieren sollen. Was nicht heißen soll, dass er nicht aktiv genug ist, um diese nicht zu schaffen. Ganz im Gegenteil. Auch wenn er die aufrecht sitzende Position momentan bevorzugt, Krawall und Remmidemmi herrscht ausreichend in seinem Zuhause auf Zeit. Dabei dachte ich, dass den Bauchbewohner Ben nichts mehr toppen könnte. Leo hingegen belehrt mich beinahe vierundzwanzig Stunden am Tag eines Besseren und lässt meine Hoffnung, dass er sich, sobald er merkt, dass es an der Zeit ist, sich bereit zu machen, in die optimale Startposition begibt, weiterhin aufleben. Und sollte diese für ihn die Beckenendlage sein, so vertraue ich darauf, dass wir beide diese Herausforderung gemeinsam meistern werden. Selbstverständlich mit fachmännischer Hilfe, um die ich mich, (erst) nach dem folgenden und vorletzten geplanten Termin bei meiner Frauenärztin kümmern werde. Die kommenden vierzehn Tage möchte ich Leo und mir nämlich noch die verdiente Ruhe (Da er Stand heute Morgen noch nicht im Becken sitzt und der Muttermund noch geschlossen ist!) gönnen!

… Setzen mir die Hitze mit einhergehender Schlaflosigkeit, obendrein begünstigt durch einen Matratzenfehlkauf für das neue, größere Bett, und Beschwerden, die ich bisher, aus meiner ersten Schwangerschaft, nicht kannte, schon genug zu. 

So habe ich also beschlossen, mich nicht von der Ungewissheit und der Frage ‚Was wäre wenn?‘ plagen zu lassen, schließlich drehen sich die Zweiten nicht selten erst mit Beginn der Geburt und rutschen in das mütterliche Becken, sondern vielmehr meinen anhaltenden Gelüsten nach Eiskaffee, Plopp-Plopp’s und vegetarischem Sushi (Hinzu kommen Unmengen von frischem, saftigem Obst!) zu frönen und die noch bleibende freie Zeit mit meinem großen Ferienkind Ben zu genießen! 

Denn: Es kommt eh so, wie es kommen soll! Leo und das Schicksal werden schon wissen, was sie tun!


* Zu nusiy: Die liebe Anusiya, selbst Mutter zweier Kinder, war so lieb, mir mein neues, wundervolles Statement-Armband, welches die zutiefst innige Beziehung zu meinen beiden Söhnen nach außen tragen soll, zum heutigen Start ihres neuen Onlineshop kosten- und bedingungslos zur Verfügung zu stellen.

Ihr Schmuck besteht ausschließlich aus 925er Sterling Silber, der auf euren Wunsch 23 Karat goldplattiert wird. Anusiya graviert und galvanisiert selbst. Von Hand. Und das, wie man sieht, voller Hingabe und Liebe. – Lasst ihr also gerne ein Herz da oder überzeugt euch direkt von ihrem einzigartigen Service!

Gewinnspiel: Auslosung

Herzlichen Glückwunsch liebe ‚curlyhamburg‘, bitte melde dich mit einer Mail an info@nusiy.de bei Anusiya.

Und für all diejenigen, die dieses Mal leider kein Glück hatten, habe ich eine kleine Überraschung: Mit dem Code Anna15LM erhaltet ihr die kommenden zwei Tage 15% Rabatt auf eure Bestellung unter www.nusiy.de!

 

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