Rückblick: Mein happy me-Mai
Eintauchen. So lautete mein Motto für den Mai. Doch bin ich wirklich eingetaucht? Nun ja, als Mutter gleicht man wohl eher dem Tauchanfänger, statt dem Apnoetaucher, aber dennoch. Der zu Beginn noch kurze Atem kann trainiert werden! Und so genieße ich, vor allem aktuell, die lauen Frühsommer-Abende, um draußen auf dem Balkon zu entschleunigen und den ein oder anderen Blick in eines meiner geliebten Magazine, aus dem auch das gezeigte Beitragsbild stammt und das neue happy me project einleutet.
Mein happy me-Mai:
Ein happy me project, für das ich drei Wochen, also genau einundzwanzig Tage Zeit habe. Denn dann steigt in Essen DAS berufliche Highlight des Jahres. Und ich werde Teil davon sein. Und das, so hoffe ich, strahlend. – Mal ganz abgesehen von der riesen Aufregung, die so ein Business-Trip für eine working mom mit sich bringt (hierzu an anderer Selle aber mehr!).
Aktivität und Fitness
Aktuell jedoch fühle ich mich einfach nur völlig abgeschlagen. Und daran ist nicht allein die Hitze Schuld. Mit der Zeit hat sich weitestgehend unbemerkt eine Art Bequemlichkeit eingeschlichen und diese möchte ich, nicht nur in Anbetracht des Events Ende diesen Monats, ablegen und wieder aktiver, vor allem aber auch fitter werden. Schritt für Schritt, um Misserfolge, wie ich sie beispielsweise in meinem März-Projekt hinnehmen musste, zu vermeiden und um dieses Vorhaben dauerhaft in die Tat umsetzen und voranbringen zu können.
… Begonnen habe ich bereits vor einigen Tagen. Ich walke und fahre Fahrrad. Endlich wieder! Und letzteres dank unseres Burley Fahrradanhängers sogar alleine mit Ben. In der Nachmittagssonne bei über dreißig Grad an diesem Montag und mit knappen fünfundzwanzig Kilogramm angehängt, im Moment sicher nicht die beste Idee, im Nachhinein dann aber doch. Denn es tat so unglaublich gut! Es tat so unglaublich gut, endlich wieder etwas für mein Wohlbefinden zu tun. Und auch wenn ein leckerer Donut nach solch einer Anstrengung mit meine erste Wahl wäre, kann ich mich durchaus mit diversen Alternativen arrangieren. Vor allem dann, wenn sie alleine durch ihre Optik für Befriedigung sorgen. Weshalb #instagrammademebuyit manchmal doch gar nicht so schlecht ist! Oder?
In jedem Fall werde ich euch bezüglich des Countdowns und der Vorbereitungen auf dem Laufenden halten und sollte die Kleiderwahl nun endlich auch konkrete Züge annehmen, euch ebenso daran teilhaben lassen.