Anzeige: Dieser Beitrag wird von Pampers, anlässlich des Welt-Frühgeborenen-Tag am 17. November, unterstützt.
Hand aufs Herz. Könnt ihr euch daran erinnern, wie klein eure Kleinen zu ihrer Geburt und an den Tagen darauf waren? Ich kann es, ehrlich gesagt, nicht! Nicht mehr. – Sicherlich haben sich die 3450 Gramm und die 54 Zentimeter, die Ben vor gut zwei Jahren, am 25.08.2015, als er als kerngesunder Junge ambulant zur Welt kam, in mein Gedächtnis gebrannt. Und dennoch. Das Gefühl für seine Größe, die wohl treffender als ‘Kleine’ bezeichnet werden sollte, ist wie ausgelöscht, obwohl ich ihn, vor meinem geistigen Auge, auf dem Unterarm meines Mannes im Fliegergriff liegen sehe, als würden die beiden vor mir stehen.
Neugeboren
… So, wie es erst vor wenigen Tagen eine liebe Freundin, die Mutter von Bens bestem Freund, der glücklicherweise nur wenige Treppenstufen entfernt wohnt, mit ihrer kleinen Hanna, die erst wenige Stunden zuvor, an ihrem zweiten Lebenstag, die Geburtsklinik, gesund und munter verlassen durfte. Dieser Moment jedoch war real und versetzte mich schlagartig in eine Art positive Schockstarre: Mein inzwischen viel zu großer Junge, jede Mutter wird mich verstehen, der immer mein Baby bleiben wird, war einst auch so klitzeklein. Klitzeklein und kerngesund.
Frühgeboren
… Vermutlich der größte Wunsch eines jeden Elternpaares: Ein kerngesundes Kind in die Arme schließen und das erste Kennenlernen, zu Hause in den eigenen vier Wänden, dort, wo man sich geborgen fühlt, zelebrieren zu können. Ein Wunsch, der jedoch leider nicht immer in Erfüllung geht, denn in Deutschland werden jedes Jahr 9.000 Kinder mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm geboren.
– Frühgeboren bedeutet, dass das Baby vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche zur Welt kommt: Als extrem Frühgeborenes vor der 28. Schwangerschaftswoche, als sehr Frühgeborenes von der 28. bis zur 31. Schwangerschaftswoche oder als mäßig früh Geborenes von der 32. bis zur 37. Schwangerschaftswoche. –
9.000 Familien, darunter auch die des Bruders meines Mannes, der mit seiner Frau im April des vergangenen Jahres seine Zwillingstöchter ganze acht Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin begrüßen und zugleich für eine turbulente Zeit auf der Frühgeborenenstation verabschieden musste, die mit dieser Herausforderung auf die Unterstützung von Ärzten, Pflegern und Hebammen angewiesen sind.
Die Pampers Frühchenwindeln
Unterstützer, die selbst Hilfe benötigen, um die beste Fürsorge bieten zu können. So hat Pampers in enger Zusammenarbeit mit Kinderkrankenschwestern und -pflegern von Neugeborenen-Stationen, neben der verbesserten P-2, zwei weitere extra kleine Frühchenwindeln entwickelt – die P-1, wie auch die P-3, mit einem besonders schmalem Windelkern, Doppelabsorbiersystem, flexiblen Bündchen und einem dehnbaren Verschluss -, die seit Oktober exklusiv in Krankenhäusern erhältlich sind und die glückliche und gesunde Entwicklung von Babys fördern sollen. Vor allem in den ersten Tagen nach der Geburt, der wohl aufregendsten Zeit für alle Babys und Eltern, die voller neuer Eindrücke und Momente steckt.
“Deutschland wird Kinderland”
Seit 2015 bereits setzt Pampers sich dafür ein, Deutschland kinderfreundlicher zu gestalten und dazu beizutragen, dass sich Familien wohlfühlen. Eine Initiative, die uns, meiner persönlichen Meinung nach, allen, ob Frühchen-Eltern oder Eltern eines altersgerecht entwickelten Neugeborenen, ob Befürworter der klassischen Wegwerfwindel oder Liebhaber der ökologischen Stoffwindel, Ansporn sein sollte, sich für ein kinder- und familienfreundliches Umfeld einzusetzen, welches eine wichtige Voraussetzung für die glückliche und gesunde Entwicklung von Babys (UNSEREN BABYS!) ist!
DANKE Pampers für dieses einzigartige Engagement!
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